Klasse A Limousine auch für Deutschland
Mercedes-Benz A-Klasse Limousine (2018)
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Die Mercedes A-Klasse Limousine kommt Anfang 2019 zu den Händlern. AUTO BILD hat alle Preise und Infos. Neu: Sitztest und Fahrbericht.
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sterbenMercedes Klasse A LimousineEs kommt danachDeutschland! NEINchinesisches auto2018 stellte Daimler in Peking exklusiv für China die Langversion der A-Klasse Limousine vor; jetzt gibt es einegekürzte Fassungauch zu uns.Optisch unterscheidet sie sich nicht von der in China gezeigten gestreckten Version. Lediglich der etwas kürzere Radstand fällt auf (2729 Millimeter wie bei der A-Klasse).
Die Front war völlig anders als die bereits bekannten.Fließheckvariante der Klasse Aakzeptiert. sie sind auffälligFaround der rautenförmige Kühlergrill (optional mit Chromnieten). An der Basis wird die Klasse-A-Limousine angehoben16-Zoll-Räder, optional bis zu19 Zollmöglich. Im Fond bekommt man auch die Limousine.geteilte Rückleuchtentropfenförmig, aber das Lichtdesign hebt sich deutlich vom Fließheckmodell ab. Das Aussehen des hinteren Stoßfängers variiert je nach Ausstattung. Hier ist ein Diffusor oder eine Zierleiste mit verchromten Endrohrabschlüssen möglich.
Wer denkt, dass die Limousine die bisherige ersetztALCEs ist falsch: Ein Mercedes-Sprecher versicherte AUTO BILD, dass dieALCim Programm bleiben. Erlkönige bzwCLA der nächsten Generationwurden schon gesehen. Die A-Klasse Limousine wird in Aguascalientes/Mexiko und in Rastatt/Deutschland vom Band rollen. Die offizielle Präsentation ist daPariser Autosalon (4. bis 14. Oktober 2018)geplant.
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Aerodynamik noch besser als beim Fließheck
Mit 0,22 cd gilt die Mercedes A-Klasse Limousine als das „aerodynamischste Serienfahrzeug der Welt“.
Die A-Klasse Limousine kommt mit einemLuftwiderstandsbeiwert von 0,22, also besonders gute Aerodynamik. Es soll das „aerodynamischste Serienfahrzeug der Welt“ sein. Bisher führt das CLA Coupé die Mercedes-Flotte mit einem Wert von 0,23 an. Wie bei Klasse A ist dasUnterbodenfast vollständig verkleidet,kleine Spoilervor den Rädern sollte die Luft effektiv um die herum zirkulierenReifenführen. Als Option bietet Mercedes ein Lamellensystem hinter dem Kühlergrill an. Die beiden Klappen des Systems öffnen und schließen je nach Kühlluftbedarf und reduzieren so unnötige Luftverwirbelungen.
Es präsentiert sich eine Sitzreihe, wie wir sie bereits in der Fließheck-Variante kennen. Die Limousine kommt auch mit MBUX Infotainment, das derzeit eines der besten Betriebssysteme auf dem Markt ist.Fahrzeugmarktgehören (hier klicken fürAUTO BILD-Test). Kommen wir also gleich zum wichtigsten Detail der A-Klasse Limousine:der Rücksitz. Die Dachlinie des Stufenhecks fällt natürlich stärker ab als die des Fließhecks.Bei 1,86 Meter muss man den Kopf etwas senken, sonst kommt man problemlos rein.Der Radstand der Limousine entspricht mit 2,73 Metern exakt dem der Schräghecklimousine. Kein Wunder also, dass es im Fond reichlich Beinfreiheit gibt, obwohl der Vordersitz für große Menschen ausgelegt ist.
Klasse-A-Limousine zwischen Fließheck und CLA
Mit 1,86 Meter Körpergröße reduziert sich der Freiraum. Aber es gibt mehr Platz als im CLA.
NEINKopffreiheites wird etwas enger. Viel größer als 1,86 Meter darf man im Fond nicht sein, sonst drückt man die Haare an den Dachhimmel. Es gibt mehr Platz in der Heckklappe, aber es gibt auch eine Dachlinie, die nicht ganz so tief abfällt.Immerhin sind Kopf- und Kopffreiheit bei der Limousine deutlich besser als beim aktuellen CLA.Beim Platzangebot im Fond ordnet sich die Limousine zwischen Steilheck und CLA ein. Und vieles lässt sich sagen: Der nächste CLA, der 2019 in den Handel kommt, wird deutlich sportlicher, sogar coupéhafter und hinten spürbar schmaler.
Der Kofferraum hältmit 420 Litergenau 50 Liter mehr als das Fließheck. Die Ladeschwelle der Limousine ist niedrig und lässt sich gut skalieren. Auch der Kofferraumausschnitt ist großzügig genug, um den Laderaum problemlos auszufüllen. Keine hervorstehenden Radkästen beeinträchtigen den Stauraum für den Kofferraum. Zwei große Urlaubskoffer passen problemlos hinein.
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Fotogalerie der Mercedes A-Klasse (2018)
Sieht ganz anders aus, fährt sich aber genauso wie die A-Klasse mit Schrägheck, die Doppelkupplung könnte noch Feintuning vertragen.
Beim Fahren gibt es keinen Unterschied zwischen einer Limousine und einem Fließheck. ENTWEDERSportfahrwerkder getestetenA 220 4MaticEs lässt genügend Reserven für Federungskomfort und Dämpfung – es fühlt sich straff, aber nicht zu hart an. ENTWEDERAdressedas ist geradeTraktion auf den vier RädernBietet ordentliche Traktion. So kann der Zweiliter-Vierzylinder (190 PS, 300 Nm Drehmoment) seine Kraft problemlos auf die Straße bringen. Nur imDoppelkupplungMercedes muss sich wieder verbessern. Der Schalthebel braucht lange, bis er stehen bleibt, besonders beim Anfahren und Abbremsen. Es ist definitiv besser.
Die Grundform der Rückleuchten ähnelt der des Schräghecks. Neu ist jedoch die Lichtgrafik.
währendbereits vorgestellt Klasse ANeben der Basisversion ist die Limousine auch in drei Ausstattungslinien (Style, Progressive, AMG Line) und mit dem Night-Paket (schwarze Ausstattung) bestellbar. Luxusartikel wie das Lenkrad mit Touch-Oberflächen (serienmäßig) und die Sitze mit Massagefunktion (optional) finden sich auch in der dreisitzigen A-Klasse wieder. Zur Markteinführung bietet Mercedes die Kompaktlimousine als Edition 1 an. Anders als beim Schrägheck zeichnet sich das Sondermodell durch kupferfarbene Details aus. Auch bei der Fahrerassistenz ist die Limousine auf dem neuesten Stand und übernimmt Funktionen desKlasse S. Serienmäßig ist der Aktive Brems-Assistent, der Auffahrunfälle und Kollisionen mit Fußgängern verhindern soll. Serienmäßig bei allen A-Klasse Limousinen ist zudem der Aktive Spurhalte-Assistent, der das Fahrzeug zur Seite abbremst, sobald die Fahrbahnmarkierung ungewollt zu überqueren droht. Das aus der S-Klasse bekannte „Distronic“-System (Option) hält automatisch die Fahrspur und den Sicherheitsabstand zum Vordermann, fährt auch im Stau selbstständig aus und folgt dem fließenden Verkehr. Es greift auch aktiv beim Spurwechsel ein und unterstützt den Fahrer sogar bei Kurvenfahrten. Basierend auf Signalen und Daten des Navigationssystems passt es den Tempomat an die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung an, warnt vor Überholvorgängen und antizipiert Geschwindigkeiten an gefährlichen Stellen wie Kreuzungen.
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Neuer Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
MBUX ist auch bei der Limousine Serie. Das Bild zeigt die Topversion mit Widescreen-Cockpit.
Wie die reguläre A-Klasse ist auch die Basislimousine mit dem Infotainmentsystem MBUX ausgestattet. Keine klassischen Rundinstrumente mehr in Klasse A; stattdessen hat selbst der kleinste Benz ein volldigitales Kombiinstrument. Je nach Computer variiert die Größe der beiden Monitore. Standardmäßig befinden sich zwei Sieben-Zoll-Monitore auf dem Armaturenbrett, im nächsten Schritt wächst der Infotainment-Bildschirm auf 10,25 Zoll. Die Topversion ist die Panoramakabine mit zwei 10,25-Zoll-Monitoren. MBUX (Mercedes BenzUser Experience) ist die neueste Version des Infotainments von Mercedes und wurde mit der A-Klasse Schrägheck eingeführt.Der Clou: Es veraltet weniger schnell, weil das SystemMit dem Flugzeug-Aktualisierung(kabelloses Systemupdate über eine Funkschnittstelle) lange Zeit aktuell gehalten werden. ENTWEDERKonstruktionDer Hauptbildschirm in der Mittelkonsole ähnelt einem Handy. erscheint auf der ersten EbeneStartbildschirmBei Anwendungen geht die zweite Ebene an Anwendungen und die dritte Ebene anIdeen. Für ihnAufschlagNeben der klassischen Touchscreen-Bedienung gibt es ein Touchpanel, Touch-Control-Buttons am Lenkrad und eineStimmenkontrolleauf der Ebene von Alexa, Siri und Co. Sprachbefehle nach einem streng vorgeschriebenen Standard gibt es in MBUX nicht. Der intelligente Sprachassistent wird über eine Taste am Lenkrad oder durch den Befehl „Hallo Mercedes“ aktiviert.
Mercedes bietet die neue A-Klasse Limousine zum Marktstart mit drei Benzin- und einem Dieselmotor an. die BasisversionUnd 200es hat einen 163 PS starken Benziner unter der Haube und kostet ab30.916 Euro.Der einzige Motor, der mit dem kleineren Benziner gekoppelt werden kann, ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Darüber liegen die 190 PS.und 220, der nur in Kombination mit Allradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe erhältlich ist. Die Top-Motorisierung mit 224 PSUnd 250Auch er ist mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet, auf Wunsch ist der 2,0-Liter-Vierzylinder auch mit Allradantrieb erhältlich. Also mit mindestens schlagen39.525 Europlanen. Mercedes hat ihn für Dieselfans und Vielfahrer180 Tageim Angebot. Der 1,5-Liter-Dieselmotor leistet 116 PS und ist nur mit Doppelkupplung erhältlich. Anfang 2019 wird die erste A-Klasse mit Limousine bei den Händlern stehen. Im ersten Verkaufsjahr bieten die Stuttgarter das Sondermodell „Problem 1„. Die Variante ist mit allen Motorisierungen kombinierbar und umfangreich ausgestattet. Mit farblichen Akzenten und serienmäßigen 19-Zoll-Rädern unterscheidet sie sich auch optisch von der regulären A-Klasse. Doch alles hat seinen Preis: Mercedes fordert die „Edition 1“ .7021Euro Aufpreis.
Mercedes 200• Motor: Vierzylinder-Ottomotor mit Turboaufladung • Hubraum: 1332 ccm • Leistung: 120 kW(163 Lebenslauf)bei 5.500 U/min • Maximales Drehmoment: 250 Nm von 1.620 bis 4.000 U/min • Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe ● Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h • Beschleunigung (0 auf 100): 8,3 s • Verbrauch: 6,0- 5,7 l/100 km ●Preis: ab 30.916 Euro.
Mercedes 200• Motor: Vierzylinder-Ottomotor mit Turboaufladung • Hubraum: 1332 ccm • Leistung: 120 kW(163 Lebenslauf)bei 5.500 U/min • Maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.620 bei 4.000 U/min • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ● Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h • Beschleunigung (0 auf 100): 8,1 s • Verbrauch: 5, 4 -5,2 l/100km ●Preis: ab 33.011 Euro.
MercedesEin 220 4MATIC• Motor: Vierzylinder-Ottomotor mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 165 kW(190 Lebensläufe)bei 5.800 U/min • Maximales Drehmoment: 300 Nm von 1.600 bis 4.000 U/min • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ● Höchstgeschwindigkeit: 237 km/h • Beschleunigung: 7,0 s • Verbrauch: 6,7-6,5 L/100km ●Preis: ab 36.432 Euro.
MercedesUnd 250• Motor: Vierzylinder-Ottomotor mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 165 kW(224 Lebenslauf)bei 5.800 U/min • Maximales Drehmoment: 350 Nm zwischen 1.800 und 4.000 U/min • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ● Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Beschleunigung: 6,3 s • Verbrauch: 6,3- 6 ,1L/100km ●Preis: ab 37.324 Euro.
MercedesEin 250 4MATIC• Motor: Vierzylinder-Ottomotor mit Turboaufladung • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 165 kW(224 Lebenslauf)bei 5.800 U/min • Maximales Drehmoment: 350 Nm von 1.800 bis 4.000 U/min • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ● Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Beschleunigung: 6,3 s • Verbrauch: 6,7-6,5 L/100km ●Preis von39.525 Euro.
Mercedes180 Tage• Motor: aufgeladener Vierzylinder-Diesel • Hubraum: 1461 ccm • Leistung: 85 kW(116 Lebenslauf)bei 4.000 U/min • Maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1.750 bis 2.750 U/min • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ● Höchstgeschwindigkeit:206km/h • Beschleunigung: 10,6 s • Verbrauch: 4,3-4,1 l/100 km ●Preis: ab 32.142 Euro.
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Robin
Andreas Huber
Jan Götze
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