Die beste Backup-Software im Test und Vergleich | Netto-Gewinner (2023)

Daten schnell und einfach sichern

das Wesentliche bald

  • Wenn Sie keine regelmäßigen Sicherungen erstellen, riskieren Sie, alle Ihre gespeicherten Dateien unwiederbringlich zu verlieren.
  • Backup-Software ermöglicht mit Hilfe verschiedener Strategien eine gezielte und regelmäßige Datensicherung.
  • Neben der Vollsicherung sollten auch die differenzielle und inkrementelle Datensicherung zum Standardrepertoire gehören.
  • Das Speichermedium und die Sicherungsstrategie hängen von der Menge und dem Dateityp der Daten ab.

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Unsere Testsieger

Die getesteten Backup-Programme unterschieden sich stark in Funktion, Bedienkomfort und Performance. Lediglich im Support bestehen die größten Unterschiede darin, ob die Erklärungen in der Wissensdatenbank, im Forum und im FAQ-Bereich auf Deutsch oder Englisch sind. Datensicherungsprogramme konnten im Backup-Vergleich besonders überzeugenAshampoo Backup Pro 16,Echtes Acronis-Image jNovaBACKUP.Ashampoo Backup Pro 16Es bietet die umfassendste Backup-Lösung und konnte in unserem Test vor allem in puncto Bedienbarkeit und Funktionsumfang überzeugen.Echtes Acronis-Imagepunktet vor allem mit vielen Zusatzfeatures und guter Usability.NovaBACKUPLetzterer hat weniger ansprechenden Erfolg, dafür glänzt der Konkurrent in Sachen Performance.zeigt Top-Werte in der Benutzerfreundlichkeit, bietet aber weniger Funktionalität als der Top-Backup-TestAshampoo Backup Pro 16,Echtes Acronis-ImagejNovaBACKUP.

Das Risiko des Datenverlusts

Während sich die meisten Unternehmen akribisch an ihre gesetzlichen Datenschutzrichtlinien halten, erkennen viele Privatanwender den Wert von Backups erst, wenn es zu spät ist. Während Datenverluste für Unternehmen oft mit unmittelbaren finanziellen Einbußen verbunden sind, sind private Nutzerdaten meist von immateriellem Wert. Anwendern wird dies schmerzlich bewusst, wenn sie beispielsweise ein Getränk auf ihrem Laptop verschütten und damit alle Fotos der letzten Jahre verlieren. Das Herunterfallen Ihres Geräts kann ebenso verheerende Folgen haben.

Aber nicht nur Rückschläge oder Unfälle können zum unwiederbringlichen Verlust von auf der Festplatte gespeicherten Fotos, Videos und Textdokumenten führen. Auch der einfache Prozess der Computerabnutzung kann die Ursache für Schäden sein, bei denen PC-Daten für immer verloren sind.

Warum sollte ich mich vor Datenverlust schützen?

Datenverlust ist eine Bedrohung, vor der kein Computerbenutzer sicher ist. Daher raten IT-Experten jedem dazuBackups regelmäßigalle wichtigen Daten. In diesem Zusammenhang hört man oft den Satz: „Es gibt zwei Gruppen von Nutzern: die, die schon einmal einen Festplattenausfall hatten, und die, die ihn noch einmal haben werden.“ nichts, erkennt die Bedeutung von Datensicherungen. Wir haben für Sie die beste Backup-Software getestet und einen Testsieger gekürt.

Soll ich meine SSD auch sichern?

Im Gegensatz zu Festplatten haben SSDs (Solid State Drives) keine beweglichen Teile. Sie sind daher relativ unempfindlich gegenüber mechanischen Einflüssen. Allerdings unterliegen Ihre Speicherchips einem Alterungsprozess. Geräte können jederzeit ausfallen. Anders als bei Festplatten ist bei defekten SSDs eine Datenrettung durch teure Spezialisten meist nicht möglich. Daher ist auch für diese Speichermedien ein Backup zwingend erforderlich.

Datenrettung: Manchmal möglich, selten günstig

Bei einem Festplattenschaden gehen die Daten in der Regel nicht vollständig verloren. Manchmal ist nur eine Komponente schuld. Wird er überschrieben, kann der Inhalt erneut abgerufen werden. Selbst wenn die Speicherschicht zerstört wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass einige Bereiche intakt bleiben und zumindest ein Teil der Daten wiederhergestellt werden kann. Selbst wenn eine SSD defekt ist, besteht eine gewisse Chance, Daten zu retten.

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Privatanwendern fehlen jedoch die nötigen Kenntnisse und Geräte zur Datenrettung. Die Wiederherstellung verloren geglaubter Daten ist Aufgabe spezialisierter Unternehmen, in denen Profis unter Laborbedingungen und teilweise sogar in staubfreien Reinräumen an den Datenträgern der Kunden arbeiten. In Deutschland gibt es solche Anbieter in den meisten Großstädten. Spezialisten sind nicht immer erfolgreich, manchmal ist der Schaden einfach zu groß. Datenwiederherstellung ist nicht billig. Der Preis einer Datenrettung hängt vom Aufwand ab, der von Fall zu Fall sehr unterschiedlich ist. Daher geben die meisten Anbieter ihre Preisinformationen nur auf Anfrage heraus. Kosten entstehen oft durch die vorab erforderliche Schadensanalyse: Mindestens 69 Euro verlangt der namhafte AnbieterDatenwiederherstellungdafür.

Kein Ransomware-Lösegeld

Ransomware ist eine besondere Bedrohung. Wie Computerviren ist es eine Art Malware. Es verschlüsselt die Daten des Opfers, das keinen Zugriff mehr darauf hat. Selbst wenn der Betroffene das geforderte Lösegeld zahlt, geben die Erpresser die Akten nicht frei; das wäre nur unnötige Mehrarbeit für sie. Rettungsversuche sind vergeblich, weil die Rechenleistung heutiger Computer nicht ausreicht, um die Verschlüsselung zu knacken.

Wenn die Daten dringend benötigt werden,Preise für besonders schnelle Abwicklungder Bestellung fällig. der DatenretterKuert Datenrettungde Bochum verlangt für eine Notfalluntersuchung 259 Euro. Danach weiß der Besitzer der defekten Hardware, ob seine Daten wiederherstellbar sind oder nicht, aber er hat immer noch kein einziges Byte wiederhergestellt. Dazu müssen Sie dem Unternehmen eine eigene Datenrettung anvertrauen, die zwischen rund 150 Euro für einfache Softwarefehler und rund 1.600 Euro oder mehr für die Behebung schwerer physischer Mängel kosten kann.

Vorbeugen ist besser als Nachsorge

Die Datenwiederherstellung verursacht erhebliche Kosten. Das sind Ausgaben, die Anwender sparen, wenn sie rechtzeitig eine Backup-Lösung anschaffen. Sie müssen also nur rund 50 Euro für einen bezahlenexterne Festplatteund investieren Sie in geeignete kostenlose oder günstige Sicherungssoftware und seien Sie versichert, dass Sie vor allen gängigen Ursachen für Datenverlust geschützt sind.

Wozu dient Backup-Software?

Ein Backup ist eine Datensicherung, bei der Daten kopiert werden, damit der Benutzer im Falle eines Datenverlusts auf die Kopie zugreifen kann. Einfaches Backup ist auch ohne spezielle Backup-Software möglich. Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Dateien einfach mit Systemtools auf einen externen Datenträger kopieren und das Ergebnis „Backup“ nennen. Dies ist jedoch relativ zeitaufwändig, umständlich und benötigt viel Speicherplatz, wenn mehrere Datensicherungen erstellt werden. Spezialisierte Backup-Softwareminimiert den Aufwand für den BenutzerAutomatische Erstellung von Sicherungskopien in regelmäßigen Abständen. Mit Methoden wie differentiellen und inkrementellen Backups (erklärt in Kapitel 4) spart eine Backup-Lösung nicht nur Speicherplatz, sondern beschleunigt auch den Backup-Prozess erheblich.

Backup-Software verfügt über nützliche und praktische Zusatzfunktionen. Beispielsweise werden wichtige Dateien wie System- und Anwendungseinstellungen automatisch zur Sicherung hinzugefügt, auch wenn sie sich nicht im Verzeichnis des Benutzers befinden. Einige Sicherungslösungen halten sich an den Dateimanager des Betriebssystems. Dadurch ist es möglich, einzelne Dateien oder Verzeichnisse mit wenigen Klicks über das Kontextmenü auf einen früheren Stand zurückzusetzen.

Was ist eine Partition?

Ob Festplatte, SSD oder USB-Stick, jeder Datenträger braucht ein Etikett, das dem Betriebssystem mitteilt, dass er Platz zum Speichern von Daten hat und wo er sich befindet. Das ist die Teilung. Jede Festplatte hat mindestens eine Partition. Partitionen sind virtuelle Festplatten, und eine Festplatte mit mehreren Partitionen sieht im Datei-Manager wie mehrere unabhängige Festplatten aus.

(Video) Backup- & Datenrettungsprogramme im Test: Das beste Programm ist gratis | 2021 | Kassensturz | SRF

Backup-Software kann dies tun

Die Hauptaufgaben einer Backup-Software sind ganz klar die Datensicherung und -wiederherstellung. Das klingt einfach genug. PC-Programme unterscheiden sich jedoch deutlich in Leistung und Geschwindigkeit. Die wichtigsten Nebenfunktionen einer Backup-Software sind das Erstellen von Rettungsmedien und das Klonen ganzer Partitionen.

Sicherungen machen

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Zu Zeiten von Disketten und CD-ROMs war das Erstellen eines Backups mitunter zeitaufwändig und der Anwender musste die im Laufwerk befindliche Diskette oder CD regelmäßig wechseln. Moderne Backup-Programme arbeiten dagegen selbstständig und im Hintergrund. Der Benutzer muss nur von Zeit zu Zeit eine Backup-Festplatte anschließen. Bei der Verwendung von Cloud-Speicher wird sogar dieser Schritt übersprungen.

Etwas wiederherstellen

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Datenverlust schafft oft eine Stresssituation. Der Benutzer hat nicht die Geduld, ein kompliziertes Wiederherstellungsverfahren zu durchlaufen, daher sollte die Wiederherstellung der Daten so einfach wie möglich sein. Gute Backup-Programme ermöglichen die selektive Wiederherstellung einzelner Dateien oder Verzeichnisse sowie die vollständige Wiederherstellung aller Sicherungsdaten.

Erstellen Sie Rettungsmedien

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Wenn die Systempartition des Computers stark beschädigt wurde, bootet er nicht mehr. Infolgedessen hat der Benutzer auch keinen Zugriff auf das Sicherungsprogramm, das zum Wiederherstellen des Systems erforderlich ist. Um sich auf diesen Fall vorzubereiten, verfügen Sicherungsprogramme über eine Funktion zum Erstellen von Rettungsmedien. Dies ist ein bootfähiger Datenträger, normalerweise eine DVD oder ein USB-Stick, der alles enthält, was Sie zum Durchführen einer Systemwiederherstellung benötigen. Neben einer abgespeckten Version des Betriebssystems und Backup-Programms sind häufig Tools zur Fehlerdiagnose und -behebung enthalten.

Funktionen und Extras der Sicherungssoftware

Selbstverständlich schützt ein Backup-Programm Daten, stellt Daten wieder her, klont Datenträger und eignet sich zur Erstellung von Notfallmedien. Dies sind Funktionen, die jede kommerzielle Software dieser Art sicherlich ausführen kann. Zusätzliche Features trennen jedoch die Spreu vom Weizen. Ein lohnendes Backup-Programm sollte mit all diesen kommenkleine Helferausgestattet sein, um sicherzustellen, dass der Backup-Prozess reibungslos, sicher und einfach zu bedienen ist.

Planung und automatisches Backup

Benutzer haben oft wichtigere und interessantere Dinge zu tun, als sich um die Sicherheit ihres PCs zu kümmern. Die Erfahrung zeigt: Je komplizierter und zeitaufwändiger die Datensicherung ist, desto weniger halten sich Nutzer an sinnvolle regelmäßige Sicherungstermine. Backup-Programme sollten daher möglichst einfach zu bedienen sein. Planung und automatisches Backup stellen sicher, dass der Prozess vollautomatisch abläuft oder nur minimale Benutzereingriffe erfordert. Der Benutzer muss bei der Erstkonfiguration der Software lediglich das gewünschte Backup-Intervall einstellen. Im weiteren Verlauf wird der Backup-Zeitplan automatisch zu den gewünschten Backup-Terminen aktiviert. Das Programm kann den Benutzer daran erinnern, das Sicherungsmedium an den Computer anzuschließen. Einige Programme setzen auch auf kontinuierliche Backups, indem sie neue oder geänderte Dateien auf Backup-Medien kopieren, solange diese mit dem Computer verbunden sind. Nehmen Sie zum Beispiel diesen WegEchtes Acronis-Image. Auf Smartphones und Tablets verwenden Benutzer häufigCloud-Speicherum Ihre Daten sicher aufzubewahren.

Warum werden externe Sicherungsmedien empfohlen?

Komfortabler für den Nutzer ist es, wenn das Backup-Medium fest mit dem Rechner verbunden ist, wie es bei einer zweiten internen Festplatte der Fall ist, und zwar auch beim Cloud-Speicher. So kann die Software unter anderemVollautomatisch regelmäßige Backups machen, unabhängig davon, ob der Benutzer darüber nachdenkt oder nicht. Der Nachteil ist jedoch, dass die angeschlossenen Sicherungsmedien wie die Festplatte des Systems beschädigt werden.Beschädigte Hacker oder Malware-Angriffekönnte es sein. Wenn die Backup-Festplatte jedoch physisch vom System getrennt ist, ist sie essicher vor solchen Gefahren.

Was sind die verschiedenen Backup-Methoden?

Es gibt verschiedene Sicherungsarten:Vollständige vollständige Sicherung, platzsparende differenzielle Sicherung und inkrementelle Sicherung. Bei der Entscheidung für eine Backup-Software sollten Benutzer darauf achten, dass das Programm mindestens vollständige und inkrementelle Backup-Methoden unterstützt.

Softwareunterstützung von Drittanbietern

Einige Programme wie E-Mail-Clients, Datenbanken oder Fotoverwaltung speichern ihre Daten so, dass der Benutzer Schwierigkeiten hat zu erkennen, welche Dateien gesichert werden müssen. Backup-Lösungen können hier darauf zurückgreifenSpeicheroptionen für verteilte SoftwarealsMicrosoft OutlookUnterstützung. Anstatt mühsam durch die Verzeichnisstruktur zu navigieren, die richtigen Dateien auszuwählen und zu hoffen, dass Sie nichts vergessen haben, wählen Sie einfach eine Option in Ihrem Backup-Programm wie „Outlook-E-Mails sichern“ und die Software erledigt den Trick. der Rest.

Social-Media-Backups

Lokal installierte Programme haben in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Heutzutage verbringen Computerbenutzer den größten Teil ihrer Bildschirmzeit online. Besonders soziale Netzwerkdienste wieFacebookÖInstagramSie sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Im privaten Bereich stießen sie andere Kommunikationsmittel wie E-Mail, SMS und Telefonie ab. Auch Fotos und andere Dateien werden häufig online gespeichert. Einige Backup-Programme tragen dieser Entwicklung Rechnung und sichern auch Chatverläufe, Kontakte, Bilder und andere Informationen von Social-Media-Konten. Eine automatische Wiederherstellung der Daten nach einem Verlust ist zwar nicht immer möglich, aber immerhin so sicher aufgehoben, dass der Nutzer noch in seinen alten Nachrichten stöbern oder schöne Erinnerungsfotos noch einmal verschicken kann.

(Video) 〉〉〉 Backup Software Test | Backup Softwares Vergleich 2023

Backup-Validierung

Stellen Sie sich vor, Ihre Festplatte hat aufgegeben. Das ist ärgerlich, aber nicht so schlimm, weil Sie Glück hatten und sicherheitshalber ein Backup erstellt haben. So erhalten Sie schnell Ersatz, bauen die neue Festplatte ein, installieren das Betriebssystem und stellen Ihre persönlichen Daten aus dem Backup wieder her. Alles scheint zu funktionieren, aber sobald Sie wieder mit der Arbeit beginnen möchten, stellen Sie fest, dass die Datei nicht geöffnet werden kann. Die Sicherung war fehlerhaft. Ein Disaster! Um diese bösen Überraschungen zu vermeiden, enthalten alle guten Backup-Lösungen eine Validierungsfunktion. Wenn die Validierung fehlschlägt, empfehlen wir, erneut zu versuchen, zu speichern. Fällt die Speicherung wiederholt aus, ist dies meist ein Hinweis darauf, dass das Backup-Medium defekt ist und ausgetauscht werden muss.

Wie funktioniert die Validierung?

Um die Integrität gespeicherter Dateien zu überprüfen, berechnen Programme mithilfe eines Algorithmus eine Prüfsumme der Kopie. Diese vergleichen sie mit der Prüfsumme des Originals. Wenn Speicherfehler auftreten, stimmen die beiden Zahlen nicht überein.

Kompression

Um Speicherplatz zu sparen, verwendet Sicherungssoftware Datenkomprimierung. Dieses Verfahren ist Computerbenutzern von komprimierten Dateien wie ZIP oder RAR vertraut. Ein anderes Wort dafür ist Datenkompression. Das Programm sucht in den Daten nach Mustern, die es auch in verkürzter Form darstellen kann.

Während der Dekomprimierung expandiert der Algorithmus die Datei wieder in ihre ursprüngliche Form. Die durch die Komprimierung erzielten Speicherplatzeinsparungen sind datentyp- und datenbezogen.hängt vom Algorithmus ab. Je mehr Muster in den Daten der Algorithmus erkennt, desto größer sind die Einsparungen. Komplexere Algorithmen erkennen komplexere Muster und damit mehr. Sie benötigen jedoch mehr Rechenleistung und sind daher langsamer.

Verschlüsselung und Passwortschutz

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Datenschutz ist heute wichtiger denn je. Seit EU-weit die neue DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) in Kraft getreten ist, sind Unternehmen gezwungen, noch strengere Datenschutzvorkehrungen zu treffen. Passwortschutzeinstellungen für digitale Geräte sind jetzt Standard; Viele Betriebssysteme verschlüsseln auch das Home-Verzeichnis.

Diese Sicherheitsmaßnahmen sind jedoch relativ wirkungslos, wenn gleichzeitig Sicherungsmedien vorhanden sind, die exakt dieselben unverschlüsselten Daten enthalten. Grundsätzlich gilt: Wenn Sie Ihre Daten auf Ihrem Laptop oder Smartphone verschlüsseln, sollten Sie diese auch bei der Sicherung verschlüsseln.

Grundsätzlich ist es möglich, das Backup mit einem Zusatzprogramm zu verschlüsseln. Backup-Software kann jedoch nicht direkt darauf zugreifen. Funktionen wie Versionsverwaltung, automatische Sicherung und differenzielle oder inkrementelle Sicherungen sind nicht verfügbar. Daher ist es besser, von Anfang an eine Sicherungssoftware zu wählen, die über eine Verschlüsselungsfunktion verfügt.

Ransomware-Schutz

Zum Schutz vor Viren und anderer Malware ist es am wahrscheinlichstenAntivirus Programmals Backup-Software verantwortlich. Letzteres schützt jedoch vor Datenverlust. Daher ist es sinnvoll, Ransomware-Schutz hinzuzufügen. Die Kunden sind es aucheine Salve von Ransomware-Malware, das Ihre Daten verschlüsselt und normalerweise nie wieder veröffentlicht. Ransomware-Schutz ist selten in Backup-Software zu finden. Die Funktion sollte als nette Ergänzung, aber nicht als Ersatz für ein vollständiges Antivirenprogramm angesehen werden.

Backup-Methoden und -Strategien

Datensicherung ist seit den Tagen der ersten Großrechner ein großes Thema in der IT. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Backup-Methoden und -Strategien entwickelt. Bei der Datensicherung kommt es darauf an, welche Daten wie gespeichert werden. Die einfachste Sicherungsmethode ist eine vollständige Sicherung, bei der einfach alle Ihre Daten gespeichert werden. Sicherungsstrategien sind unterschiedliche Arten des Umgangs mit gespeicherten Daten. Sie beschreiben, wie oft Sicherungen erstellt und wie lange sie aufbewahrt werden.

Sicherung abgeschlossen

Immer mit einem vollständigen Backupalle Quelldateienversichert. Es kann relativ wenig schiefgehen, da für jeden Sicherungspunkt ein vollständiger Datensatz zur Verfügung steht. Diese Sicherungsmethode hat jedoch zwei Nachteile: Sie ist langsam und benötigt relativ viel Speicherplatz. Daher wird es heute kaum noch verwendet. Für kleine, besonders wichtige Dateien wie Programmcode oder Texte, die zu einem laufenden Projekt gehören, ist eine Vollsicherung jedoch sinnvoll.

Sicherungsdifferenz

Die differenzielle Sicherung spart viel mehr Platz als die vollständige Sicherung, ist aber auch sehr robust. Diese Sicherungsmethode sichert nur die Dateien, dieseit der letzten vollständigen Sicherunggeändert oder hinzugefügt wurden. Das bedeutet auch, dass eine neue oder geänderte Datei mehrfach gesichert wird, mit jeder nachfolgenden differenziellen Sicherung. Um den neusten Stand des Systems wiederherzustellen, werden immer die letzte Vollsicherung und die letzte Differenzsicherung benötigt. Eine differenzielle Sicherung spart Zeit und Speicherplatz als eine vollständige Sicherung.

Sicherung inkrementell

Die technisch anspruchsvollste Datensicherungsmethode ist die inkrementelle Sicherung. Dies speichert nur die Dateien, dieseit der letzten inkrementellen Sicherung(oder beim ersten Mal die ursprüngliche vollständige Sicherung) kürzlich geändert oder hinzugefügt wurden. Anders als bei der differenziellen Sicherung sind alle Teilsicherungen seit der letzten vollständigen Sicherung für die Systemwiederherstellung erforderlich. Wenn nur eine Zwischensicherung beschädigt wird oder verloren geht, ist eine vollständige Wiederherstellung nicht mehr möglich. Daher ist die inkrementelle Sicherung weniger robust als die differenzielle. Da jedoch jede neue oder geänderte Datei nur einmal gespeichert wird, ist dies die schnellste und platzsparendste Methode. Allerdings ist es auch am fehleranfälligsten und benötigt auch die meiste Rechenleistung, da alle Inkremente immer miteinander verknüpft sind.

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Vorwärts- und Rückwärtsdelta in inkrementellen Sicherungen

Bei inkrementellen Backups wird zwischen dem Speichern von Forward-Deltas und dem Speichern von Inverse-Deltas unterschieden. Das direkte Delta-Backup-Verfahren verändert das ursprüngliche Voll-Backup nicht, sondern speichert auch die Inkremente. Eine vollständige Sicherung und alle Inkremente sind erforderlich, um den aktuellen Zustand des Systems wiederherzustellen. Die Back-Delta-Methode fügt die aktuelle Version der Datei in die ursprüngliche vollständige Sicherung ein und verschiebt die ältere Version um ein Inkrement. Um den aktuellen Zustand des Systems wiederherzustellen, ist nur eine vollständige Sicherung erforderlich. Der Zugriff auf die Inkremente ist nur erforderlich, wenn eine frühere Version der Datei wiederhergestellt wird.

Partitionssicherung

Bei einer Partitionssicherung überträgt das Sicherungsprogramm nicht nur einzelne Dateien auf ein anderes Speichermedium, sondern aucherstellt Sektor für Sektor ein exaktes Duplikat. Dabei werden auch Dateisystemeigenschaften übertragen, die bei einer normalen Sicherung verloren gehen. Wenn das Original fehlschlägt, kann der Klon sofort an seiner Stelle verwendet werden. Alternativ kann das geklonte Laufwerk oder die geklonte Partition als Ausgangspunkt für die Festplattenwiederherstellung dienen, wenn sie nicht physisch beschädigt ist, sondern beispielsweise nur durch einen Benutzerfehler gelöscht wurde. Eine gängige Alternative zum Klonen besteht darin, ein Festplatten-Image in einer Disk-Image-Datei zu speichern.

(Video) Paragon Backup & Recovery Free besteht endlich den Test!

Datensicherung mit Strategie

Die einfachste Datenschutzstrategie besteht darin, in bestimmten Abständen ein neues Backup zu erstellen und dabei immer das alte zu ersetzen. Diese Methode ist viel besser als gar kein Backup. Wenn Sie jedoch mehrere Backups haben, können Sie auch viel ältere Versionen von Dateien wiederherstellen. Es gibt drei Strategien, die sich beim Umgang mit mehreren Backup-Versionen als am effektivsten erwiesen haben:

FIFO

Die Abkürzung FIFO steht für „first in, first out“. Mit dieser einfachen Strategie wird immer das älteste Backup gelöscht, wenn der Speicherplatz knapp wird.

Großvater-Vater-Sohn

Die Großeltern-Eltern-Kind-Sicherungsstrategie, auch Generationenprinzip genannt, basiert auf drei Sicherungsebenen. Backups der sekundären Ebene werden jeden Arbeitstag erstellt und nach einer Woche ersetzt. Sicherungen auf übergeordneter Ebene werden am Ende jeder Arbeitswoche ausgeführt und nach einem Monat ersetzt. Am Ende eines jeden Monats wird ein vorheriges Backup erstellt. Diese Backups werden auf unbestimmte Zeit aufbewahrt.

Türme von Hanoi

Der Name dieser Sicherungsstrategie leitet sich vom gleichnamigen Puzzlespiel ab. Es funktioniert auf mehreren Ebenen. Für jede Sicherungsebene gibt es genau ein Volume. Die Festplatte der ersten Ebene wird alle zwei Tage verwendet, die zweite alle vier Tage, die dritte alle acht Tage und so weiter. Mit jedem Level wird die Disc-Nutzungsdistanz verdoppelt. Diese Datensicherungsstrategie wird im Allgemeinen nur bei Vollsicherungen ohne inkrementelle oder differenzielle Pufferung verwendet. Es ermöglicht eine große Anzahl gespeicherter Backups und benötigt dennoch wenig Hardware.

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Welches Speichermedium für Backups?

Als Backup-Partner kann prinzipiell jedes Speichermedium verwendet werden. Je nach geplantem Budget, Größe des Datenvolumens und Häufigkeit der Datensicherung eignen sich auch andere Medien. Für Privatanwender sind sie vor allem zu empfehlenPendrives, externe Festplatten und die Cloud. Im Unternehmensumfeld hingegenNAS(Network-Attached Storage; ein Network-Attached-Storage.) Gerade bei großen Datenmengen und professionellem Einsatz kommen manchmal Magnetbandlaufwerke zum Einsatz. Beide Techniken sind für Privatanwender zu groß und zu teuer.

optische Speichermedien

In den 2000er Jahren wurden häufig optische Speichermedien wie CDs, DVDs und Blu-ray-Discs für Backups verwendet. Mittlerweile sind die Preise für externe Festplatten und USB-Sticks jedoch so stark gesunken, dass die gleiche Menge Speicherplatz auf diesen Datenträgern weniger Geld kostet. Daher werden optische Speichermedien nur selten zur Sicherung verwendet.

Externe Festplatten und USB-Sticks

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Externe Festplatten sind derzeit die beste Wahl als Backup-Speichermedium. Sie sind für relativ wenig Geld zu bekommen, viel einfacher zu bedienen als optische Medien und mit aktuellen Datenübertragungsstandards wie USB 3.0 auch superschnell.sehr hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeiten.

USB-Sticks sind auch eine gute Option für Backups, aber ihre Speicherkapazität ist geringer als bei Festplatten. Daher eignen sie sich nicht für große Sammlungen von Fotos oder Videos, aber ein Ordner mit beispielsweise Office-Dokumenten kann darin abgelegt werden. Im Gegensatz zu vielen optischen Speichermedien sind USB-Sticks und externe Festplatten auch wiederbeschreibbar.

Wolke

Cloud-Storage ist eine interessante Alternative oder Ergänzung als Backup-Möglichkeit. Mit Cloud-Diensten lässt sich die Forderung nach einem räumlich getrennten Backup problemlos erfüllen. Selbst wenn ein Feuer ausbricht, das den Computer und das Backup auf der Festplatte zerstört, gehen die Daten nicht verloren. Sie werden sicher in einem entfernten Cloud-Speicher gespeichert. Da Nutzer ihre Daten bei der Nutzung von Cloud-Speichern jedoch in fremde Hände geben, ist die Verschlüsselung von Backups besonders wichtig. Die Sicherungsdauer hängt stark von der Internetverbindung ab.

NAS-Systeme

Sogenannte NAS-Server (Network Attached Storage) sind spezielle Server, die Speicherplatz bereitstellen, der von jedem Computer im internen Netzwerk genutzt werden kann. Für Firmen-Backups werden oft NAS-Server eingesetzt, für Privatanwender ist die Lösung jedoch oft zu teuer und aufwändig. Ein NAS-Server bietet gegenüber einer externen Festplatte keine nennenswerten Vorteile.

Magnetband

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sind Magnetbänderdeutlich langsamer als Festplatten. Sein Vorteil sind niedrige Medienkosten, die sogar niedriger sind als bei externen Festplatten. Wie Musikkassetten werden Magnetbänder in modernen Computern in Schutzhüllen geliefert. Für die Verwendung der Bänder sind jedoch spezielle Laufwerke erforderlich, die weit über 1.000 US-Dollar kosten können. Diese Investition lohnt sich nur, wenn Sie große Datenmengen sichern müssen. Für Heimanwender sind sie in der Regel wenig interessant.

So haben wir getestet

Wir haben Backup-Programme in vier verschiedenen Testkategorien getestet:Funktionen,Leistung,Benutzerfreundlichkeit und Hilfe und Support. Jede der vier Testkategorien trägt gleichermaßen zur Gesamtnote bei. Um die Vergleichbarkeit der Testergebnisse zu gewährleisten, wird jeder Test auf demselben Windows-PC durchgeführt.

Zum Testen der Backup-Software haben wir einen Windows-PC mit folgender Ausstattung verwendet:

(Video) AOMEI Backupper - The Best All-in-One Backup Software for Windows

- Betriebssystem: Windows 10 Pro 64-Bit
- Prozessor: Intel Corie-i5-6500T, 2,5 GHz, Quad-Core
- Speicher: 8 GB
- Fester Speicher: SSD

Wir verwenden eine externe Festplatte, die über USB 3.0 mit einem Windows-Computer verbunden ist, als Speicherziel für Backups.

Funktionen

Was eine Backup-Software können sollte, ist eigentlich ganz einfach zu beantworten: Daten sichern. Die Details trennen jedoch die Spreu vom Weizen. Zwischen unseren Testkandidaten kommt es jedoch nicht zu Kämpfen. Alle beherrschen die notwendigen Grundlagen. Ob es sich um eine vollständige, inkrementelle oder differenzielle Sicherung handelt, die drei Hauptdisziplinen der Sicherung sind für kein Programm eine Herausforderung. Sie alle unterstützen auch das Erstellen von Rettungsmedien in Form einer bootfähigen DVD oder eines bootfähigen USB-Sticks. Es gibt jedoch Unterschiede im Backup-Zeitplan. Tägliche und wöchentliche Datensicherungen sind nicht bei allen Programmen ein Thema, aber bei TestsiegernAshampoo BackupPround auch VizemeisterEchtes Acronis-ImageAußerdem bieten sie ein monatliches Backup-Tempo an, und Nummer drei fehlt,O&O Disk-Image, diese Option. AuchParagon-Sicherung und -WiederherstellungVergessen Sie monatliche Backups.

Die Unterstützung von Speichermedien ist sehr ungleich verteilt. Nur Programme im vorderen Bereich des Testfelds inklusive Cloud-Zugriff:Ashampoo BackupPro,Echtes Acronis-ImagejNovaBACKUPVonNovaStor. Benutzer anderer Sicherungsprogramme können nur einen Ordner als Speicherziel auswählen, der mit einem externen Cloud-Speicheranbieter wie z. B. verknüpft istBriefkastenes ist synchronisiert. Ein ähnliches Ungleichgewicht zeigt sich bei der NAS-Unterstützung: Programme weiter unten in der Liste, nämlich.Paragon-Sicherung und -Wiederherstellung,AOMEI Backupper ProjEaseUS Backup für allesfehlt diese Funktion.

Oft gibt es eine Funktion, die nichts direkt mit Backups zu tun hat. Beide TestsiegerShampooals auch herausforderndacronisSie sind in der Lage, unnötige Dateien vor der Sicherung zu lokalisieren und zu entfernen. Überraschenderweise dominiert dabei auch das Rücklicht.easyUS Alle. Andere Funktionen, nach denen wir suchen, sind Datenverschlüsselung, Passwortschutz, Komprimierung und die Möglichkeit, eine sichere Sandbox-Umgebung zu erstellen.

Leistung

Zu unserer Überraschung zeigen die Backup-Programme sehr deutliche Performance-Unterschiede. Der Schlüsselwert hier ist die Backup-Geschwindigkeit. Bitte schönAOMEI Backupper ProNase zu weit vorne. Im Gesamtranking liegt diese Software nur auf dem sechsten Platz, ist aber mit einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 6,52 Gigabyte pro Sekunde schneller als alle Konkurrenten. Vierter Platz,NovaBACKUP, liegt sehr nahe an dieser Zahl von 6,28 Gigabyte pro Sekunde; alle anderen liegen weit zurück. Das drittschnellste Programm istEchtes Acronis-Imagebei 3,49 Gigabyte pro Sekunde. Die „goldene Schnecke“ geht weiterO&O Disk-Image. Mit nur 1,68 Gigabyte pro Sekunde kann das Programm getrost als langsam bezeichnet werden. Und das, obwohl die CPU-Auslastung unseres Windows-Rechners während des Backups auf fast 100 % ansteigt. Vergleichen:NovaStors NovaBACKUPTrotz der schnellen Arbeitsgeschwindigkeit liegt die CPU-Last unseres Windows-Test-PCs bei nur rund 20 Prozent.

Die Speichernutzung spielt auch bei der Leistungsbewertung eine Rolle. Diese wurde fast flächendeckend erhöht. Die einzigen zwei Ausnahmen sindShampoojeasyUS Alledas heißt, der erste und der letzte. In beiden Fällen war die RAM-Auslastung auch während der Sicherung fast auf einem normalen Niveau. Abschließend werfen wir einen Blick auf das jeweils erreichte Kompressionsverhältnis. Diese reicht von beeindruckenden 65,29 % (Probenehmer) und bescheidene 20,72 Prozent (NovaBACKUP). auch GesamtsiegerShampooläuft gut mit 50,00 Prozent; der Silbermedaillengewinneracronismindestens 39,08 Prozent erreicht.

Service

Bei der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit verlassen wir uns stark auf unsere subjektive Einschätzung. Programme werden basierend auf dem Ranking-Prinzip der Schule auf der Grundlage der Erfahrung des Evaluators damit eingestuft. Glücklicherweise ist die Backup-Software sehr einfach zu bedienen und die Bewertungen reichen von „sehr gut“ bis „gut“. Zudem wirkt es sich positiv auf das Ranking in der Testkategorie „Bedienung“ aus, wenn das Programm neuen Nutzern einen leichten Einstieg bietet, beispielsweise durch integrierte On-Screen-Tutorials.

Da die Backup-Software auch Benutzern zugänglich sein muss, die der englischen Sprache nicht so mächtig sind, gibt es Punkte, wenn die Anleitung auf Deutsch vorliegt. Dies ist fast immer der Fall, nur miteasyUS AlleDie Anleitung wurde nicht übersetzt. Gut ist auch, wenn das jeweilige Programm nicht nur für Normalanwender empfehlenswert ist, sondern mit erweiterten Konfigurationsmöglichkeiten auch die Anforderungen von „Nerds“ und Fortgeschrittenen berücksichtigt. Alle Software im Test erfüllte dieses Kriterium ausnahmslos.

Hilfsdienst

Trotz des hohen Bedienkomforts von Backup-Programmen ist nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Nutzer gelegentlich vor ein Problem gerät, das er alleine nicht lösen kann. Da bewährte Programme nicht kostenlos sind, sollte guter Rat nicht teuer sein. Idealerweise hat der Anbieter eine gebührenfreie Hotline eingerichtet, um Kunden bei Produktproblemen zu helfen. Allerdings gibt es nur einen Testkandidaten, nämlich.acronis. Derselbe Hersteller bietet auch einen Live-Chat an; das macht er sonsteasyUS Alle. Bei allen anderen Anbietern müssen Nutzer nur eine E-Mail schreiben oder das Kontaktformular auf der Website ausfüllen, wenn sie den Support kontaktieren möchten.

Wenn Sie über eine gute Dokumentation verfügen, ist es in vielen Fällen nicht einmal erforderlich, den Support zu kontaktieren. Lob verdienen hier alle Hersteller: Ausnahmslos alle bieten einen FAQ-Bereich und eine Wissensdatenbank. Bei Fragen kann auch ein Support-Forum hilfreich sein. Diese ist bei den allermeisten getesteten Herstellern erhältlich.

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Author: Tish Haag

Last Updated: 10/19/2023

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